Statement
Ich erschaffe konstruierte Bilder. Ich stelle fiktive Szenen her, die ich mit einer Kamera aufnehme. Ich selbst spiele die Personen in meinen Bildern. Dennoch sind meine Bilder keine Selbstportraits im traditionellen Sinne. Die Person im Bild ist eine fiktive Erz臧lerin, so wie es Erz臧ler in der Literatur gibt. Meine Bilder sind Phantasien, ich repr舖entiere eine Atmosph舐e oder Stimmung durch die fiktiven Personen. Phantasie ist eine Mlichkeit um ・er Emotionen zu sprechen.
F・ mich bedeutet das Schaffen von Kunst eine Reaktion auf meine Existenz. In diesem Sinne sind meine Wahrnehmung und Aufmerksamkeit Teil meiner k・stlerischen Arbeit. Ich sehe Bilder in meinem Geist, Dinge, die ich erfahre, tauchen in meinen Tr舫men und in stillen Momenten auf. Ich kann nicht aufhen, zu arbeiten wie ich auch nicht aufhen kann zu denken oder zu existieren.
Ich werde beeinflusst von der mich umgebenden Welt, Literatur, Kino und Fotografie, ebenso von Bildern, die schwieriger zu lokalisieren sind, wie Erinnerungen, Tagtr舫men und Alptr舫men. Individuelle Bilder haben keine Titel, ich mhte meine Bilder nicht festlegen, indem ich ihnen Titel gebe.
In der Fotografie bin ich stets fasziniert von der physischen Seite meiner Arbeit, meiner eigenen kperlichen Pr舖enz in den Bildern und dem bewussten Aufbau der Szenerie vor dem Moment des Auslens.
Bilder zu machen, ist f・ mich eine Mlichkeit sich mit menschlichen Emotionen zu befassen. Es ist ebenso eine gewaltige Quelle kreativer Energie und Freude, eine Mlichkeit dem eigenen Leben eine Bedeutung zu geben, indem man an etwas von dieser Welt Teil hat, das sonst sehr privat bleiben w・de.
Statement
Ich erschaffe konstruierte Bilder. Ich stelle fiktive Szenen her, die ich mit einer Kamera aufnehme. Ich selbst spiele die Personen in meinen Bildern. Dennoch sind meine Bilder keine Selbstportraits im traditionellen Sinne. Die Person im Bild ist eine fiktive Erz臧lerin, so wie es Erz臧ler in der Literatur gibt. Meine Bilder sind Phantasien, ich repr舖entiere eine Atmosph舐e oder Stimmung durch die fiktiven Personen. Phantasie ist eine Mlichkeit um ・er Emotionen zu sprechen.
F・ mich bedeutet das Schaffen von Kunst eine Reaktion auf meine Existenz. In diesem Sinne sind meine Wahrnehmung und Aufmerksamkeit Teil meiner k・stlerischen Arbeit. Ich sehe Bilder in meinem Geist, Dinge, die ich erfahre, tauchen in meinen Tr舫men und in stillen Momenten auf. Ich kann nicht aufhen, zu arbeiten wie ich auch nicht aufhen kann zu denken oder zu existieren.
Ich werde beeinflusst von der mich umgebenden Welt, Literatur, Kino und Fotografie, ebenso von Bildern, die schwieriger zu lokalisieren sind, wie Erinnerungen, Tagtr舫men und Alptr舫men. Individuelle Bilder haben keine Titel, ich mhte meine Bilder nicht festlegen, indem ich ihnen Titel gebe.
In der Fotografie bin ich stets fasziniert von der physischen Seite meiner Arbeit, meiner eigenen kperlichen Pr舖enz in den Bildern und dem bewussten Aufbau der Szenerie vor dem Moment des Auslens.
Bilder zu machen, ist f・ mich eine Mlichkeit sich mit menschlichen Emotionen zu befassen. Es ist ebenso eine gewaltige Quelle kreativer Energie und Freude, eine Mlichkeit dem eigenen Leben eine Bedeutung zu geben, indem man an etwas von dieser Welt Teil hat, das sonst sehr privat bleiben w・de.
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